US-amerikanische Fulbright Stipendiatin
zu Gast am Gymnasium Netphen

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Was denken Amerikaner über Deutschland? Ist das Schulleben in der amerikanischen High School so, wie man es in Filmen im Kino sieht? Welche Fächer, Sprachen und Sportarten belegen Schüler in den USA in der Schule? Dies ist nun eine kleine Auswahl der Fragen, die die Schülerinnen und Schüler in sechs verschiedenen Klassen am Gymnasium Netphen der US-Amerikanerin Nhaya Vaidya aus Germantown (Bundesstaat Maryland) gestellt haben – natürlich alles auf Englisch, ihrer ersten Fremdsprache.

In Zusammenarbeit mit der hiesigen Deutsch-Amerikanischen-Gesellschaft beantragte der Englischlehrer Schüttenhelm über die renommierte Fulbright Kommission in Berlin den Besuch der momentan in Marburg lebenden Fulbright Sprachassistentin.

Die Schüler waren begeistert, konnten sie doch aus erster Hand von einer „echten Amerikanerin“ mehr über das Leben und die Menschen in Amerika erfahren. Viele von ihnen waren positiv von sich selbst überrascht, dass sie fast alles in Englisch verstanden haben, und dass ihre Fragen von der netten 23-Jährigen ebenso verstanden wurden.

Ein schönes Beispiel gelebter Völkerverständigung!

V. Schüttenhelm