Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat heute in Berlin über 230 Schülerinnen und Schüler für ihre Beiträge zum Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für Eine Welt – Eine Welt für alle“ ausgezeichnet. Tausende junge Menschen deutschlandweit und an Deutschen Auslandsschulen hatten sich im Rahmen des Wettbewerbs mit den globalen Herausforderungen zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung befasst.
Die offizielle Pressemitteilung von heute Mittag zählt im Folgenden die Preisträger auf:
»Der erste Preis ging […] in Kategorie 2 (Klassen 5 – 7) an das Gymnasium Netphen in Netphen (Nordrhein-Westfalen) […]«
Damit verleihen die Juroren dem „Ruanda“-Projekt unserer Schule einmal mehr einen Hauptpreis, diesmal für das Vorhaben “Wie will ich einmal gelebt haben? Auf Augenhöhe – die ZUKUNFT gestalten durch VISIONEN von GLÜCK“. Über diesen tollen Erfolg freuen wir uns natürlich sehr – das war auch den Schülerinnen und Schülern anzumerken, die in Begleitung von Ursula Wussow und Giulia Gendolla zur Preisverleihung nach Berlin gereist waren, deutlich anzumerken. Mit diesem Gewinn allerdings ist das Gymnasium Netphen die einzige Schule landesweit, vielleicht sogar im gesamten Bundesgebiet, die in diesem bedeutenden Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten drei Mal in Folge ausgezeichnet worden ist.
Diese ganz besondere Auszeichnung macht uns stolz. Sie bestärkt uns darin, den eingeschlagenen Weg des Leben.Lernen.(s) weiter zu gehen und auch weiterhin Fragen von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick zu nehmen und zu bearbeiten.
Ein Videomitschnitt der Preisverleihung findet sich auch hier auf dem YouTube Kanal unserer Schule.